Die senseBox ist für den Einsatz in der Lehre entwickelt und optimiert worden und wird bereits in vielen verschiedenen Bildungseinrichtungen und Institutionen verwendet. Neben dem bisher häufig erwähnten Einsatz in der Schule und dort meist in den MINT Fächern finden das ganze Jahr über Workshops (z.B. bei der schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Münster), Sommercamps (z.B. Kidscraft in Wolfsburg) und Fortbildungen (z.B. auf dem Informatiktag NRW) mit der senseBox statt. Darüber hinaus wird die senseBox aber auch in der Lehre in der Hochschule verwendet. Bereits seit 2015 findet man die senseBox regelmäßig in verschiedenen Veranstaltungen unterschiedlicher Studiengänge im Fachbereich Geowissenschaften der WWU Münster:
Die Vielzahl der Veranstaltungen hat damit zu tun, dass die senseBox am Institut für Geoinformatik der WWU entwickelt wurde. Aber auch andere Hochschulen setzen die senseBox durchaus in verschiedenen Kontexten ein:
Die ETH Zürich zum Beispiel verwendet die senseBox seit dem laufenden Wintersemester 18/19 im Studiengang Master Geomatics. Im kommenden Semester ist an der ETH zudem das Studienprojekt “Umweltüberwachung Hönggerberg IoT” im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen angesetzt.
Einen weiteren Anwendungsfall untersucht die Universität Leipzig (Didaktik des Sachunterrichts) seit dem aktuellen Semester. In einen Pilotkurs, sollen die Einsatzmöglichkeiten der senseBox in der Grundschule erkundet werden.
Der Kurs an der ETH Zürich war Teil der Veranstaltung GIS III von Prof. Dr. Martin Raubal. Ziel für die Studierenden war es mobile und stationäre senseBoxen in Zürich einzusetzen und basierend auf den erfassten Darten interaktive kartenbasierte WebApps zu entwickeln.
Die Materialien, die in den einzelnen Sitzungen verwendet wurden findet ihr auf unserer Material Seite (aktuell sind die Materialien nur auf Englisch verfügbar).
Die Ergebnisse des Seminars sind in dieser StoryMap einsehbar (am besten auf Desktop).